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Aufklärungsarbeit


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Nur wer versteht, kann etwas (ver-)ändern.

Gerade die junge Generation muss zum Umdenken bewegt werden, um in der Zukunft den Straßenhunden und -katzen sowie Kettenhunden ein besseres und artgerechtes Leben zu ermöglichen und die Flut an Nachwuchs zu reduzieren. Dazu gehört auch die Aufklärung, wie man sich Tieren gegenüber verhält, welche Bedürfnisse sie haben, wie man sie versorgt und wie man dieser hohen Vermehrungsrate entgegen wirken kann.

An diesem Schwerpunkt arbeitet Anca sehr stark. In ihrem Beruf als Lehrerin fordert Anca ihre Schüler immer wieder zu Diskussionen heraus, um ihnen das Lebewesen Tier näher zu bringen. Sie erarbeitet mit ihren Schülern Projekte, die auf ein besseres Verstehen und den richtigen Umgang mit Straßenhunden und -katzen abzielen.

Immer wieder lädt Anca Kinder und Jugendliche dazu ein, sie auf ihrer Fütterungstour durch Trusesti und Umgebung zu begleiten, ihr bei "Photoshooting" zu helfen oder Welpen ohne Mutter zu versorgen. Dabei lernen die Kinder und Jungendlichen den sanften Umgang mit Hunden und Katzen, entwickeln ein zeitgemäßes Denken.

Nicht nur in ihrem Beruf als Lehrerin fühlt sich Anca dazu berufen, Kindern und Jugendlichen die Lebewesen Hund und Katze näher zu bringen, sondern auch nach Schulschluss.

Junge Menschen in Ancas näheren Wohngegend besuchen sie regelmäßig, um mit ihren Hunde- und Katzenpfleglingen zu spielen oder Anca bei ihren täglichen Spaziergängen mit ihren Pflegehunden zu begleiten. Natürlich ist Spielen und Kuscheln erlaubt und auch erwünscht. Dies nutzt Anca als gute Ausgangsposition, um den jungen Menschen, die Bedürfnisse und Gefühlswelt der Tiere näherzubringen. Denn nur, wer versteht, kann etwas (ver-)ändern.

Gleichzeitig ist es für ihre Pflegetiere eine Möglichkeit, schöne Momente und gute Erfahrungen mit Kindern zu erleben und zu sammeln.




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